Veranstaltungsreihe "Klimagerechtigkeit!
von Heimatpflegeverband Südtirol und POLITiS (mit Förderung durch das Land Südtirol, Abt. Kultur, Amt für Weiterbildung)
Die Klimakrise und der Wandel zu einer fossilfreien Wirtschaft und Gesellschaft fair und sozial gerecht gestalten: das ist das Leitmotiv einer Veranstaltungsreihe des Heimatpflegeverbands Südtirol in Zusammenarbeit mit POLITiS. Worauf kommt es an, wenn wir globale und gerechte Klimaneutralität bis 2050 erreichen wollen? Wie kann die unvermeidliche CO2-Reduktion in allen Lebensbereichen sozial ausgewogen geregelt werden? Aufgerollt wird das komplexe Thema anhand von klimarelevanten Aspekten, die auch Südtirol betreffen: die Mobilität, die Gebäudeheizung, die Sozialpolitik, der Wandel der Arbeitswelt, die Landwirtschaft und Ernährung, das Steuer- und Subventionssystem. Abgerundet wird die 8-teilige Seminarreihe mit einer Rundtischdiskussion mit Vertreter:innen aus Politik, Wirtschaft, Sozialverbänden und Umweltschutz zum Thema: „Zukunftsprojekt Landesklimagesetz für Südtirol“ am 16.12.2025 im Waltherhaus Bozen. Das ganze Programm findet sich hier zum Download.
Bozen, Waltherhaus, Seminarraum 4. Stock, September-Dezember 2025
PROGRAMM
Programm
Modul 1 – 16. September 2025 – Seminarraum Waltherhaus 4.St., Di, 18:00-19:30 Uhr
DIE ZUKUNFT DER MOBILITÄT
E-Autos, E-Busse, autonomes Fahren, autofreie Städte, Sharing Mobility und die Rolle des ÖPNV
Der Verkehr verursacht rund ein Drittel der CO2-Emissionen aus der Energieverbrennung in der EU und mit 44% den Löwenanteil der in Südtirol direkt erfassten Treibhausgasemissionen. Die Klimaneutralität bis 2040 steht und fällt also mit starken Beschränkungen des Verkehrsaufkommens in und durch unser Land. Der neue Landesplan für nachhaltige Mobilität 2035 setzt zwar klar auf den „Umweltverbund“ (Bahn, Bus, Beine, Fahrrad), doch eine echte Reduzierung des Verkehrsvolumens ist noch nicht abzusehen. Vor allem der Güter-Transitverkehr wächst weiter, der motorisierte Individualverkehr droht, wegen des Tourismus weiter zu steigen. Reicht die Elektrifizierung der Kfz für die Verkehrswende? Wie muss die Mobilität der Zukunft organisiert sein, um in Einklang mit den Klimaschutzzielen zu stehen? Kommt die Förderung der E-Mobilität eher nur den Gutverdienern zugute, die sich Elektroautos leisten können? Muss der ÖPNV für alle kostenlos werden? Wird das Land weiterhin in die teure Wasserstofftechnologie investieren? Was bringt das autonome Fahren für unsere Städte? Wir erörtern, wie soziale Gerechtigkeit bei der Bereitstellung von Mobilitätsdiensten gewährleistet werden kann und wie die Verkehrspolitik soziale Ungleichheit berücksichtigen muss.
Referenten: Harald Reiterer (Bereichsleiter „Green Mobility“ in der STA - Südtiroler Transportstrukturen AG), Florian Trojer (Heimatpflegeverband Südtirol)
Modul 2 – 30. September 2025 – Seminarraum Waltherhaus 4.St., Di, 18:00-19:30 Uhr
KLIMAWANDEL UND KLIMASCHUTZ ALS SOZIALE FRAGE
Wie kann der Klimawandel sozial gerecht bewältigt werden?
Ausgehend von den strukturellen Ursachen in der Entwicklung unseres Wirtschaftssystems und der politischen Bewältigung der Klimakrise werden Kernfragen sozialer Klimagerechtigkeit angesprochen. Jenseits von rein technischen Lösungen fossilfreier Energieversorgung, also der Energiewende, kommt es auf den solidarischen Wandel der Gesellschaft an, damit alle Menschen diesen Umbau mittragen können. Nicht zufällig fordert der globale Süden seit jeher internationale Klimagerechtigkeit: nicht nur den Abbau der klimaschädlichen Emissionen im Norden, sondern auch Ausgleichszahlungen für die eigene Energiewende und Reparationen für erlittene Klimaschäden werden gefordert. Müssen die Industrieländer in diesem Sinn „Klima-Reparationen“ an den Globalen Süden zahlen? An welchen Punkten gilt es anzusetzen, um dauerhaft Ressourcenverschwendung zu überwinden? Kann eine moderne Industriegesellschaft auch mit deutlich weniger Energie- und Ressourcenverbrauch auskommen und was bedeutet das für eine kleine Alpenregion? Heute hat man jedoch den Eindruck, dass der Green Deal der EU rückabgewickelt wird, auch weil immer mehr Menschen die Lasten der Energiewende fürchten. Wie muss diese Transformation sozialpolitisch begleitet sein, um von möglichst allen Menschen mitgetragen zu werden? Wie kann die Klimaneutralität als entscheidend sowohl für nachhaltige Lebensqualität wie für energiepolitische Eigenständigkeit vermittelt werden? Brauchen wir in Südtirol einen Klimasozialplan?
Referenten: Thomas Benedikter (Wirtschaftswissenschaftler, POLITiS), Georg Leimstädtner (Dachverband für Soziales und Gesundheit)
Modul 3 – 14. Oktober 2025 - Seminarraum Waltherhaus 4.St., Dienstag, 18:00 - 19:30 Uhr
Sich gesünder, fairer und klimafreundlicher ernähren
Landwirtschaft und Ernährung in der Klimakrise
Der Bereich Landwirtschaft und Ernährung trägt mit 25% ganz wesentlich zu den Treibhausgasemissionen weltweit bei. Auch in Südtirol ist dieser Bereich für einen hohen Teil der im Land verursachten Treibhausgasemissionen verantwortlich. Allein 77% der landwirtschaftlich genutzten Fläche weltweit dient nur der Erzeugung tierischer Produkte, vor allem für den Futtermittelanbau. Für diesen Zweck werden weiterhin jährlich enorme Flächen Wald gerodet, der eigentlich als CO2-Senke dringend erhalten bleiben muss.
Ernährungsgewohnheiten ändern sich nur langsam, der Klimaschutz scheint eine untergeordnete Rolle zu spielen. Dabei könnten mehr Gesundheit, fairer Handel und gerechte Preise für die Bauern, Tierwohl und Klimaschutz Hand in Hand gehen. Wie sollten sich die Konsum- und Ernährungsgewohnheiten ändern, um von der bisher fleischlastigen Ernährung auf stärker pflanzenbasierte Ernährung umzusteigen? Wie kann man auf das Gesundheitsbewusstsein der Bevölkerung Einfluss nehmen? Braucht es mehr Vorgaben und Steuerung seitens der Politik oder bleibt dies dem Markt überlassen? Welche sozialpolitischen Implikationen ergeben sich daraus?
Referent:innen: Silke Raffeiner (Ernährungswissenschaftlerin, Verbraucherzentrale), Hanspeter Staffler (Geschäftsführer Dachverband für Natur- und Umweltschutz).
Modul 4 – 28. Oktober 2025 – Seminarraum Waltherhaus 4.St., Dienstag, 18:00-19:30 Uhr
Die grüne Transformation und der Wandel der Arbeitswelt
Wie kann Klimaschutz zum Jobmotor werden?
Arbeitnehmende und Gewerkschaften sorgen sich beim Thema Klimaschutz um die Arbeitsplätze. Das Schrumpfen traditionsreicher Branchen wie der Automobilindustrie und ihren Zulieferern nähren Befürchtungen, ein grüner Wandel bedrohe die Jobs. Die reale Entwicklung deutet eher auf das Gegenteil hin: dank Umbau zur fossilfreien Wirtschaft entstehen immer mehr qualifizierte Arbeitsplätze. Es kommt zu einer spürbaren Umschichtung innerhalb und zwischen den Branchen, zu einem höheren Fachkräftebedarf, zu einem in Summe höherem Beschäftigungsvolumen, sofern weiterhin in den ökosozialen Umbau investiert wird. Am meisten jene Berufsprofile und Qualifikationen, die im Umbau zur Klimaneutralität gefragt sind: vom Heizungstechniker über die Sanierungsfachfrau bis zum Solarteur, vom E-Automechaniker über die Busfahrerin bis zu neuen Berufen in der Digitalwirtschaft. Wie wird sich dieser strukturelle Wandel am Südtiroler Arbeitsmarkt auswirken? Was kommt auf Südtirol zu? Welche Branchen werden sogar wachsen und leiden heute schon an Personalmangel? Geht auf staatlicher Ebene der forcierte Umstieg auf erneuerbare Energie auf Kosten der Beschäftigung und Einkommen? Wie kann der Wandel in der Arbeitswelt sozial gerecht bewältigt werden und wie nutzen Italien und Südtirol diese Chancen?
Referenten: Stefan Perini (Wirtschaftswissenschaftler, Direktor des AFI-IPL), Dr. Urban Perkmann (Wirtschaftswissenschaftler, Leiter der Abteilung Studien des WIFO
Modul 5 – 4. November 2025 – Seminarraum Waltherhaus 4.St., Di, 18:00-19:30 Uhr
Eine ökologische Steuerpolitik
Wie wird bei den CO2-Steuern und dem Zertifikatehandel ESR soziale Fairness gewahrt? Welche Rolle spielen die Subventionen?
Häufig wird behauptet, dass die Energiewende und die Herstellung von Klimaneutralität nicht finanzierbar seien. In Deutschland ist hingegen berechnet worden, dass sich die Energiewende auch wirtschaftlich rechnet. Weitere Investitionen in fossile Technologien oder in die Kernkraft sind „gestrandete Investitionen“, werden aber immer noch unglaublich stark von staatlicher Seite subventioniert. Der Abbau der öffentlichen Subventionierung der fossilen Energie würde Mittel für den Ausbau der erneuerbaren Energieträger und der Stromnetze freisetzen.
Doch die Klima-Sachverständigen sind sich darin einig, dass fossile Energie im Vergleich zu den heutigen und zukünftigen Schäden des Klimawandels noch viel zu billig ist. Energieeffizienz und Energiesparen wird gebremst durch zu billigen Strom. Eines der wirkungsvollsten Instrumente für die Lenkung des Energieverbrauchs und die Senkung der Emissionen ist in dieser Phase die Bepreisung der CO2-Emissionen. Wie funktioniert sie und wie muss sie ausgestaltet sein, um zu wirken? Hat sich der CO2-Zertifikatehandel bewährt? Wie wird sich die ab 2027 für alle Sektoren geltende CO2-Abgabe (ESR-II der EU) auswirken? Wie kann die CO2-Steuer sozial fair ausgestaltet werden? Soll die öffentliche Hand als Kompensation ein „Energiegeld“ an bedürftige Familien zahlen? Welche Möglichkeiten hat das Land Südtirol, die steigenden Energiekosten aufgrund der CO2-Bepreisung aufzufangen?
Referentinnen: Prof. Elisabeth Gsottbauer (Ökonomin, Kompetenzzentrum für Nachhaltigkeit der Universität Bozen); Monika Psenner (Energieexpertin, langjährige Mitarbeiterin der OPEC).
Modul 6 – 18. November 2025 – Seminarraum Waltherhaus 4.St., Dienstag, 18:00-19:30 Uhr
Soziale Klimagerechtigkeit: was bedeutet das für die Südtiroler Gesellschaft konkret?
Klimaneutralität ja, aber sozial ausgewogen
Der Klimawandel wirkt sich auf die sozial Schwächeren (Länder, soziale Schichten, Personen) negativer aus als auf die Wohlhabenden. Die nachfolgenden Generationen haben noch keine Stimme, doch werden sie von den Folgen stärker betroffen sein. Die Energiewende und die Abkehr vom permanenten Wachstum müssen also mit der sozialen Gerechtigkeit zusammengedacht werden. Aber wie?
Haben die älteren Generationen das Recht, die Lebensgrundlagen so überzustrapazieren, dass jüngere Generationen existenzielle Probleme erfahren? Haben die Industrieländer das Recht, permanent die Erderhitzung auf Kosten der ärmeren Länder zu befeuern? Wenn der gesamte Kuchen nicht mehr wächst oder wachsen darf, wie wird er verteilt? Wenn klimafreundliches Konsumieren und Freizeitverhalten teurer werden, wer wird zur Einschränkung gezwungen und wer trägt die Lasten?
Im Stakeholder Forum haben die Vertreter von Sozialverbänden und Gewerkschaften gefordert, dass die ökosoziale Transformation für „vulnerable“ (einkommensschwache) Haushalte neutral, also ohne zusätzliche Kosten erfolgen muss. Was bedeutet das für die einzelnen Maßnahmen? Soll der Energiepreis niedrig gehalten werden und für wen? Wie kann die Verteuerung der fossilen Treibstoffe durch stärkere CO2-Bepreisung ab 2027 finanziell ausgeglichen werden? Wie soll die im Klimaplan 2040 vorgesehene Senkung des Anteils der armutsgefährdeten Bevölkerung bis 2030 um 5% gelingen?
Referentinnen: Christa Ladurner (Allianz für Familie), Cristina Masera (Landessekretärin CGIL/AGB)
Modul 7 – 2. Dezember 2025 – Seminarraum Waltherhaus 4.St., Dienstag, 18:00-19:30 Uhr
Wie lässt sich die Heizungswende in Südtirol wirksam und fair organisieren?
Eine sozial abgefederte Exitstrategie aus der Gebäudeheizung mit Gas
Die im Klimaplan gesteckten Ziele beim Verbrauch von Öl und Gas für die Gebäudewärme sind ehrgeizig: -60% bis 2030, -85% bis 2037. Der Wärmebedarf selbst soll um 20% gesenkt werden. Doch immer noch werden in Südtirol Gasheizungen eingebaut und Gasleitungen verlegt. Es gibt keine konkrete Exitstrategie des Landes aus der Beheizung von über 70.000 Wohneinheiten mit fossiler Energie. Es gibt noch keine Klarheit, ab wann Ölheizungen und Gasheizungen nicht mehr eingebaut werden dürfen und bis wann sie ersetzt werden müssen.
Nun gibt es die technisch erprobte Alternative der Wärmepumpe, die aber vor allem im Altbau in Verbindung mit der Sanierung mit relativ hohen Investitionskosten verbunden ist. Die primär mit Holz (aber auch mit Gas) betriebenen Fernheizkraftwerke stoßen an ihre Grenzen. Biogas lässt sich nur begrenzt einsetzen und ist an die ihrerseits klimabelastende Viehwirtschaft geknüpft. Das Stakeholder Forum Klimaplan hat eine lange Reihe von Vorschlägen konsentiert. Sind diese Vorschläge in konkrete Maßnahmen des Klimaplans eingeflossen? Und sind diese Maßnahmen ausreichend und finanzierbar? Wie kann die Heizungswende sozialverträglich für Geringverdiener organisiert werden? Was sehen EU- und nationale Normen zur Gebäudeheizung und Gebäudeeffizienz vor?
Referenten: Thomas Egger (Energieberater, Klimaclub Südtirol), Ulrich Santa (Generaldirektor Agentur für Energie Südtirol KlimaHaus).
Modul 8 – 16. Dezember 2025 – Sparkassensaal, Untergeschoß Waltherhaus, Di, 18-20 Uhr
Ohne gesetzliche Verankerung kein wirksamer Klimaschutz?
Zukunftsprojekt Landesklimagesetz für Südtirol
Südtirol hat seit Juli 2023 einen Klimaplan, der unser Land auf Kurs Richtung Klimaneutralität bis 2040 bringen soll. Die Botschaft haben alle gehört, allein der Kurs stimmt noch nicht, denn die CO2-Emissionen scheinen immer noch anzusteigen. Dieser Plan ist eine bloß politische Selbstverpflichtung. Die Maßnahmen sind weder vollständig noch ausreichend, ihre Wirkung unsicher, wichtige Steuerungsmechanismen fehlen, Beratungs- und Beteiligungsorgane sind zu schwach ausgestaltet. Und vor allem: weder Ziele noch Maßnahmen sind rechtlich abgesichert. Wenn die Ziele und Zwischenziele nicht erreicht werden, bliebe dies folgenlos. Der Klimaplan 2040 ist als „politische Selbstverpflichtung“ erst der erste Schritt. Es fehlt der zweite Schritt, nämlich die rechtliche Verankerung des Klimaschutzes beginnend mit einem Klima-Rahmengesetz.
Eine breite Plattform von Verbänden und Vereinen aus den Bereichen Umwelt, Soziales und Kultur hat im Frühjahr 2025 ein Südtiroler Landesklimagesetz gefordert. Nach dem Vorbild der meisten deutschen Bundesländer sollen damit die Ziele zur CO2-Minderung und Verfahren der CO2-Reduzierung in allen Sektoren festgeschrieben, Aufgaben und Verantwortlichkeiten zugeordnet, schlüssige Verfahren für die Umsetzung der Energiewende eingeführt werden. Was spricht dafür, was dagegen? Was haben regionale Klimagesetze anderswo gebracht? Was würde ein Südtiroler Gesetz zum Klimaschutz umfassen? Wie können wir sicherstellen, dass Südtirol bis 2040 klimaneutral wird? Wohin steuert die Klimapolitik in Südtirol?
Eine Rundtischdiskussion mit Vertreter:innen aus Politik, Wirtschaft, Umwelt und Sozialverbänden: Landesrat Peter Brunner (angefragt), Madeleine Rohrer (Landtagsabgeordnete, Die Grünen), Monica Devilli (Präsidentin Genossenschaftsverband CoopBund), Tony Tschenett (Landesvorsitzender ASGB), Claudia Plaikner (Obfrau Heimatpflegeverband Südtirol)
Moderation: Florian Trojer und Thomas Benedikter
Mit dieser 8-teiligen Veranstaltungsreihe bieten POLITiS und der Heimatpflegeverband einen Raum, um zentrale Fragen der Klimagerechtigkeit zusammen mit Fachleuten und im Austausch mit allen Teilnehmenden zu vertiefen. Die Vorträge sollen das kritische Verständnis der Klimapolitik fördern und Perspektiven auf eine gemeinwohlorientierte und sozial faire Bewältigung der Klimakrise eröffnen. Im Zentrum steht die Frage der Klimagerechtigkeit in all ihren Facetten. Zum Einstieg der Treffen gibt es zwei kurze Referate, doch die Hälfte des Treffens ist der Diskussion vorbehalten. Diese Gespräche bieten Gelegenheit für einen qualifizierten Dialog zwischen politisch interessierten Bürger:innen und Fachleuten.
Organisatorisches:
zwei Einstiegsreferate (45 Minuten), Diskussion (45 Minuten, open end).
Ort: Waltherhaus Bozen, 4. Stock, Seminarraum des Waltherhauses; Abschluss-Diskussion im Sparkassensaal des Waltherhauses im Untergeschoß des Waltherhauses Bozen mit Umtrunk und Buffet
Zeit: immer Dienstag, 18:00 – 19:30 Uhr (pünktlicher Beginn)
Veranstalter: Heimatpflegeverband Südtirol, POLITiS
Anmeldung: Keine Anmeldung erforderlich.
Teilnahmegebühr: Mindestspende erwünscht
Koordination und Moderation: Florian Trojer und Thomas Benedikter
Förderung: Amt für Weiterbildung des Landes Südtirol
Kontakt: POLITiS, info@politis.it, Tel. 324 5810427